Internationaler Weltfrauentag

Internationaler Weltfrauentag Weltfrauentag 2023 Webseite RIB IMS

Weltfrauentag – was denken Frauen über RIB IMS?

Einhorn

Frauen sind in IT-Unternehmen längst schon keine Fabelwesen mehr, ähnlich einem Einhorn auf der Wiese. Bei RIB IMS arbeiten aktuell 17 Frauen, die in Schlüsselpositionen wichtige und verantwortungsvolle Arbeit verrichten. Tätig sind sie in der Entwicklung, im UI-Design, der Qualitätssicherung, der Dokumentation, im Consulting, im Marketing, im Backoffice und im Customer Support. Warum sie bei uns sind, haben wir sie gefragt – und auch, was wir besser machen können. Hier zeigen Sie klare Kante:

Warum bist du bei RIB IMS?

Ich bin schon viele Jahre bei RIB IMS und schätze das sehr gute Arbeitsumfeld.

Michelle: Ich bin bei RIB IMS, weil mich erstens die Branche total interessiert und ich sowieso schon immer IT interessiert gewesen bin. Hier kann ich mein Interesse mit meinem Beruf verbinden. Zweitens mag ich das Arbeitsklima; das Miteinander gefällt mir gut. Drittens erhält man Wertschätzung für das, was man leistet.

Charleen: Ich bin hier, weil man jemanden wie mich gesucht hat 😉 Ich passe hier einfach hin. Die Kollegen haben überwiegend die gleiche Wellenlänge wie ich und die Arbeit wird nie langweilig. Es gibt immer was zu tun und ich kann mich frei entfalten.

Kathleen: Ich bin schon viele Jahre bei RIB IMS und schätze das sehr gute Arbeitsumfeld. Es gibt viele nette Kollegen und immer neue Herausforderungen.

Andrea: Interessantes Aufgabengebiet, neue Herausforderungen, nette Kollegen und Vorgesetzte – darum bin ich gern bei RIB IMS.

Linda: Nach meiner Elternzeit und einiger Zeit im alten Job habe ich gemerkt, dass der alte Job nicht mehr zu meiner jetzigen Lebenssituation passt und Zeit für etwas neues ist. Genau das ist RIB IMS.

Was gefällt dir an RIB IMS?

Kathleen: Die Vereinbarkeit von Job und Familie und das nette Umfeld.

Andrea: Die Werte für die, die RIB IMS steht. Verlässlichkeit, Konstanz, Engagement, Kompetenz, wertschätzender Umgang auf Augenhöhe.

Linda: Nette Kollegen, respektvoller Umgang miteinander und einfach ein gutes Miteinander.

Michelle: Hier kann ich mich allem widmen, was mich interessiert. Man erhält die Chance, Dinge zu erarbeiten und zu erstellen, die nicht genau dem eigentlichen Jobprofil entsprechen und erhält dabei vollstes Vertrauen. Es wird einem etwas zugetraut!

Charleen: Es ist bisher toll hier. „Locker und engagiert“, wie es auf der Homepage steht, stimmt tatsächlich. Was mir auch sehr gefällt, ist, dass man von allen Seiten Unterstützung bekommt, egal ob beruflich oder wenn im Privatleben der Segen schief hängt. Flache Hierarchien werden hier auch tatsächlich so vorgelebt, wie man es sich vorstellt.

Weltfrauentag Symbol

Was gefällt dir nicht an RIB IMS?

Charleen: Es könnten mehr Weiterbildungsmaßnahmen seitens der Firma angeboten werden. Natürlich kann man mit Ideen immer zur Leitung gehen, aber etwas mehr Initiative von der Führungsebene wäre sehr schön.

Andrea: Ich bin noch nicht so lange hier, daher ist es für mich ein wenig anonym, vielleicht auch durch Corona,denn viele Kollegen arbeiten derzeit von Zuhause.

Linda: Fällt mir nichts ein.

Kathleen: Mir fällt gerade auch nichts ein – und ich arbeite schon sehr lange hier.

Hast du es bei RIB IMS als Frau schwerer unter so vielen Männern?

Ich habe RIB IMS immer als Arbeitgeber erlebt, der es auch Müttern erlaubt, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen.

Andrea: Nein.

Michelle: Nein! Ganz ehrlich, manchmal denke ich, es ist sogar einfacher unter mehreren Männern zu sein. Manchmal fehlt einem aber hier und da mal eine weibliche Stimme, weil gedanklich ticken wir Frauen doch etwas anders, was Männer so nicht verstehen können. Ist umgekehrt aber genauso 😉

Kathleen: Ich glaube tatsächlich, dass ich es am Anfang schwerer hatte. Ich musste mich mehr beweisen als männliche Mitarbeiter. Das ist aber auch schon etliche Jahre her. Heute glaube ich, nach so vielen Jahren, dass es eher von Vorteil ist.

Linda: Ich bin schon fast drei Jahre Mitarbeiterin bei RIB IMS und hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, nur ein Mitarbeiter zweiter Klasse zu sein oder schlechter behandelt zu werden. Im Gegenteil habe ich RIB IMS immer als Arbeitgeber erlebt, der es auch Müttern erlaubt, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen.

Charleen: Nö 🙂 . Hier zählt, wie oben schon erwähnt, dass die Wellenlänge stimmt, was im Kern heißt: Offenheit, Kooperationsbereitschaft und dass jeder den eigenen Job versteht und gut macht.

In der Geschäftsführung sind (noch) vier Männer – fehlt dir da eine Frauenquote?

Michelle: Es wäre schön, wenn dies ausgeglichen wird und bei 50/50 liegt.

Kathleen: Eine Frau in einer höheren Position wäre sicherlich für die Firma von Vorteil.

Kathrin: Meiner Auffassung nach sollten Personen (leitende) Positionen bekleiden, für welche sie geeignet sind. Ich bin keine Anhängerin von Quoten – solange die am besten geeignete Person befördert wird.

Charleen: Mir fehlt die Quote auch nicht, denn wer will und kann und es ist ein Platz frei, der darf. Unsere Geschäftsführung sowie die Teamleitung wurden nach Erfahrung und Fähigkeit ausgesucht. Da kommen einige Jahre an Firmenzugehörigkeit zusammen und das ist dann auch mehr als verdient.

Andrea: Nicht direkt eine Frauenquote, aber es wäre schön, wenn zukünftig mehr Frauen in Führungspositionen zu finden sind. Gerne auch bei der RIB.

Linda: Ich finde, dass Geschlecht ist da total egal. Ich denke in der Geschäftsführung sind vier Menschen die RIB IMS schon lange verbunden sind und die zu 100 Prozent hinter dem Produkt stehen. Das finde ich sehr wichtig. Dass dies nun vier Männer sind, ist aus meiner Sicht irrelevant.

Weltfrauentag sich umarmende Frauen

Was wünscht du dir von RIB IMS mit Blick auf Frauen und auf Frauenthemen?

Charleen: Alles, was ich mir wünschte und angesprochen habe, wurde umgesetzt… Vielleicht Hygieneartikel auf den Toiletten? Vielleicht können unsere Mamas mehr dazu sagen, wie es mit Kindern und Wiedereingliederung nach der Elternzeit aussieht, da habe ich leider keine Erfahrung.

Kathleen: Ich fände es gut, wenn wir den Alltag hier im Unternehmen auch nach Außen berichten. Vereinbarkeit von Beruf und Familie gerade für Frauen ist nicht selbstverständlich und leider auch heute immer noch ein Thema. Das schreckt gerade junge Frauen immer noch ab. Und vielleicht wäre auch die Teilnahme am Girlsday eine Idee.

Michelle: Ich wünsche mir von RIB IMS (aber generell von allen Unternehmen hier in Deutschland), dass gesehen wird, dass Frauen genauso viel Leistung erbringen wie Männer, dafür dementsprechend gleich entlohnt werden und gleiches Mitspracherecht haben. In Bezug auf Familie wünsche ich mir, dass Frauen keine Angst haben müssen, Kinder zu bekommen. Frauen, die Kinder haben, können noch genauso arbeiten wie Frauen ohne. Das wird bei RIB IMS respektiert. Das finde ich toll und gibt einem Sicherheit.

Kathrin: Ich wünsche mir, dass das Wording im Allgemeinen also Briefe, Schulungsunterlagen, Handbücher als auch Feldbezeichnungen in der Software entsprechend der aktuellen Standards nicht mehr nur die männlichen Bezeichnungen tragen.

Und was wünschst du dir allgemein mit Blick auf den Weltfrauentag?

Charleen: Wir können zum Glück sagen, dass wir in einem Land leben, in welchem es uns gut geht. Ein utopischer Wunsch, der hoffentlich irgendwann einmal für alle Realität sein wird ist, dass jede Frau auf der ganzen Welt gleichberechtigt, wie alle Menschen leben darf und keine Angst vor ihrem Leben und ihrer psychischen Gesundheit haben muss, nur weil sie „mit dem falschen Geschlecht“ geboren worden ist. Das darf einfach nicht sein, wir sind doch alle Menschen mit gleichem Wert, egal was wir sind.

Kathrin: : Ich wünsche mir, dass dieser Tag irgendwann nicht mehr nötig sein wird – da die Unterschiede hoffentlich irgendwann überwunden sind. So empfinde ich bei allen Tagen, welche auf Diskriminierungsthemen hinweisen.

Kathleen: Ich wünsche mir, dass Rollenklischees weiter abgebaut werden. Wir sind auf dem Weg, aber dieser ist noch lang. In Deutschland ist es so, dass Frauen hier gut behandelt werden und es beruflich viele Möglichkeiten gibt, aber auch hier gibt es genug Leute, die es verurteilen, wenn Frauen unabhängig und selbstständig und eben nicht nur Mama und Hausfrau sind. Die Stellung der Frau muss aber auch international verbessert werden.

Andrea: Das denke ich ähnlich. Die Gleichbehandlung von Männern und Frauen muss weltweit angeglichen werden: Gleiche Rechte, gleiche Chancen, gleiches Ansehen und gleiche Bezahlung.

Michelle: Stimmt. Wir Frauen haben genauso viel Power wie Männer. Da braucht man rein gar nichts unterscheiden!

Weltfrauentag Gruppe mit Frauen und Herzbaum

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