Aus IMS wird RIB IMS

Aus iTWO fm wird RIB IMS

Plattform-Gedanke als Leitidee

Mit Wirkung vom 18.08. firmiert die bisherige IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH aus Dinslaken als RIB IMS GmbH, gleichfalls mit Sitz in Dinslaken. Der neue Name spiegelt die Integration des Produktportfolios der RIB IMS GmbH in die cloudbasierte iTWO Plattformstrategie der RIB Gruppe wider, durch den die hauseigene Software mit den BIM-, Bau-, Planungs- und Immobilien-Management-Systemen der RIB Gruppe übergreifend zusammengeführt wurde.

 

Mit der jetzt vollzogenen Umbenennung schärft die neue RIB IMS GmbH ihr Profil als Facility-Management-Experte im Verbund der RIB Gruppe weiter. In den vergangenen 18 Monaten hatten die Dinslakener bereits ihre Produkte für Facility-, Netzwerk- und Billing-Management in die Softwareplattform der börsennotierten RIB Software SE integriert.

„Wir haben als Teil der RIB Gruppe maßgeblich dazu beigetragen, mit MTWO die weltweit erste cloudbasierte Plattform für Planen, Ausführen und Betreiben von Immobilien zu realisieren“, berichtet Michael Heinrichs, Geschäftsführer und Mitgesellschafter der RIB IMS. Daher sei es nur folgerichtig, dieses Zusammenwachsen auf technologischem Gebiet auch im Namen des Unternehmens zu unterstreichen.

„Als RIB IMS GmbH positionieren wir uns künftig auch nach außen als ein Unternehmen der RIB Gruppe“, sagt Heinrichs. Für Anwender und Interessenten ändere sich durch die Umbenennung nichts. Sie behalten Ihre Ansprechpartner bei den lokalen Repräsentanzen der RIB IMS GmbH in Berlin, Dinslaken und Philippsburg. Auch das Produktportfolio der neuen RIB IMS entspricht vollumfänglich dem der bisherigen IMS. „Wir erhalten natürlich unsere Produkte und werden sie wie bisher weiter ausbauen“, betont Heinrichs.

Strategisch wird die RIB IMS GmbH das Thema Cloud intensiver aufgreifen und die Chancen einer durchgehenden Digitalisierung im Immobilienkontext aufzeigen. „Wir sehen inzwischen deutlich, wie Anwender durch die verbesserten Möglichkeiten zur Zusammenarbeit die Qualität ihrer Arbeit erhöhen und ihre Kosten senken“, berichtet Heinrichs. Außerdem ließen sich ausschließlich im Rahmen integrativer Cloud-Anwendungen zukunftsweisende Technologien wie Internet of Things (IoT) und Künstliche Intelligenz (KI) für Kunden zügig realisieren und in vollem Umfang ausschöpfen.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Produkte künftig auch auf der Cloud-Plattform MTWO verfügbar sind“, sagt Heinrichs. Hierdurch böten sich Anwendern immensen Chancen für zukunftsfähige Lösungen – auch das ein Grund für die Umbenennung: „Mit unserem neuen Namen RIB IMS GmbH positionieren wir uns noch deutlicher als Kompetenzzentrum „Betreiben“ der RIB Gruppe, mit der wir gemeinsam für eine Vision und Mission stehen – die durchgängige Digitalisierung aller Prozesse in Bau und Betrieb mit frei wählbaren Einstieg ohne Medienbruch. Endlich können Daten, die im Rahmen des Erstellungsprozesses eines Projektes entstehen, für die Bewirtschaftung genutzt werden, ohne diese nochmals zu erfassen. Damit wird das Life-Cycle – Management ohne Medienbrüche maximal effizient und die Kosten des Betreibens bereits in der Planungsphase sichtbar.“, so Michael Heinrichs.

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