RIB Software SE neuer strategischer Partner der IMS

RIB Software SE neuer strategischer Partner der IMS

Die RIB Software SE, weltweit führender Anbieter der iTWO 5D BIM Big Data Technologie für die Bauindustrie und renommierter Anbieter von Lösungen rund um den Bau von Immobilien, hat sich mehrheitlich an der IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme beteiligt. Die Kooperation bietet beiden Unternehmen signifikante Vorteile.

RIB mit Hauptsitz in Stuttgart gehört zu den Top 30 Technologieunternehmen in Deutschland (gelistet im TecDAX) mit über 350 Entwicklern und Technologie-Investitionen von mehr als 30 Millionen Euro pro Jahr. Rund 1.200 Mitarbeiter in mehr als 30 Niederlassungen betreuen seit 1961 Kunden unter anderem in den Bereichen Bauen und Infrastruktur.

Die Geschäftsführung der IMS wird weiterhin das Unternehmen leiten und auch in Zukunft die strategische Ausrichtung der IMS verantworten.

„Die Beteiligung versetzt uns in die Lage, unser Engagement bei der Entwicklung in relevanten Zukunftsfeldern wie BIM und IoT wesentlich zügiger vorantreiben zu können“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS.

Und weiter: „Mit IMS als Teil der RIB-Konzerns haben wir die Möglichkeit, von Know-how und Ressourcen rund um die RIB-Lösung iTWO profitieren zu können. Gleichzeitig werden wir unsere Leistungen rund um IMSWARE zuverlässig verbessern. Ein echter Glücksgriff für IMSWARE, unser Team und unsere Kunden.

„Durch die Integration der Lösungen von IMS im Bereich Facility Management mit der cloudbasierten Technologie iTWO 4.0 werden wir die Effizienz im gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und Infrastrukturen auf ein neues Niveau heben“, sagt Michael Sauer, Vorstand der RIB Gruppe, und weiter: „Das vorhandene Know-How auf beiden Seiten ergänzt sich insbesondere in den Bereichen IoT, Sensorik, Robotik und Smart-Technology ideal und erweitert die Durchgängigkeit unserer Lösung von Planen und Bauen bis hin zum Betrieb. Dadurch können wir unseren Kunden künftig Informationen zur Total Cost of Ownership (TCO) im Bereich Lifecycle der Infrastruktur bereitstellen und weitere Aspekte wie Instandhaltungskosten bei der Planung berücksichtigen. Im Vergleich zu bisherigen Lösungen werden wir durch den konsequenten Einsatz von FM 4.0 die Digitalisierung der Infrastruktur konsequent vorantreiben.“

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