CMDB

Engl. Abk. für “Configuration ManagementIm Rahmen von ITIL Prozessen • detaillierte Modelle der IT-Objekte • Bereitstellung aller IT-Objekte innerhalb einer zentralen Datenbank (CMDB = Configuration Management Database) • Berücksichtigung "realer" Objekte (Server, Router, etc..)... Database“: Nach der IT Infrastructure Library (ITIL
Engl., Abk. für "IT Infrastructure Library": Sammlung von Best Practices bzw. Good Practices in einer Reihe von Publikationen, die eine mögliche Umsetzung eines IT-Service-Managements (ITSM) beschreiben und inzwischen international als...) handelt es sich bei der CMDB um eine Datenbank, welche dem Zugriff und der Verwaltung von Configuration Items dient.
Als Configuration Item (CI) werden dabei im IT-Management alle Betriebsmittel der IT bezeichnet. Der Begriff Configuration ist dabei etwas irreführend. Darunter versteht man in diesem Zusammenhang den Bestand und die gegenseitigen Abhängigkeiten der verwalteten Objekte.
Der Aufbau einer CMDB kann, abhängig von den jeweiligen Anforderungen, sehr langwierig und aufwändig sein. Daher empfiehlt sich der Einsatz einer flexiblen CMDB, die die Erfassung individueller CIs und ihrer Beziehungen und Abhängigkeiten ermöglicht und die ggf. schrittweise und individuell erweitert werden kann.